Umgebende Orte

Verborgene Juwelen des Hinterlands von Novi Vinodolski

Vom Meer aus betrachtet ist unser Novi wirklich groß. Es erstreckt sich im Südosten bis nach Sibinj. Zudem schmückt es der größte Wald der Gespanschaft. In den Sommermonaten kann man in Breze, Krmpote, Donji und Gornji Zagon oder Ledenice Zuflucht finden – Orte, die sich im Hinterland von Novi verstecken.

Was immer begeistert, sind die atemberaubenden Aussichtspunkte, die sich auf dem Weg zu einigen dieser Orte eröffnen.
Der Blick von der Ledenicer Gradina ist besonders romantisch.

Klenovica

Die Konfiguration der Vinodoler Küste, die Entwicklung der Meeresküste und der Reichtum an Plankton als Grundlage für die Meeresfauna wiesen den Bewohnern von Vinodol den Weg zu ihrem Überleben und ihrer Entwicklung. Der Meeresboden selbst ermöglichte das Wachstum und die Entwicklung von Meeresfischen. Er ist reich an zahlreichen Seegraswiesen, sogenannten „Braks“. Der sandige Grund begünstigt das Leben und Wachstum von edlen Weißfischen und Krustentieren. Diese natürlichen Besonderheiten erkannten die Bewohner von Vinodol bereits bei ihrer Besiedlung und begannen, den Meeresreichtum zu nutzen. Sie besaßen zwar keine ausgeprägten Fischereifähigkeiten, trafen aber bei ihrer Ankunft auf das mutige und fähige Volk der Liburner, eines illyrischen Stammes. Von ihnen lernten sie schwimmen, rudern, segeln und fischen.

Neun Kilometer südlich von Novi liegt Klenovica. Dieses kleine Fischerdorf hat seinen Fischern und dem Meer große Ehre erwiesen. Für die Einwohner von Klenovica ist das Meer gleichbedeutend mit Leben. Das beste Zeugnis dafür ist das Denkmal für den lebenden Fischer im Hafen. Heute ist Klenovica besser bekannt als ein touristischer Ort, ideal für Erholung und Freizeit, dessen wichtigste Merkmale die Reinheit des Meeres und der Landschaft sind. Die Siedlung Klenovica umfasst auch verstreute Weiler wie Cvitkovići, Kalanji, Miletići, Kula-Komadine und Žrnovnica.

Einer der ältesten schriftlichen Nachweise, in denen Klenovica erwähnt wird, stammt aus dem späten 14. Jahrhundert, genauer gesagt aus dem Statut von Senj aus dem Jahr 1388, wo festgehalten wurde, dass die Grenzen der Stadt Senj bis nach Suha Kozica reichen. Žrnovnica, ein Weiler innerhalb der Siedlung Klenovica, wird erstmals 1455 erwähnt, mit der Angabe, dass sich unterhalb von Ledenice Mühlen in Žrnovnica befinden. In Žrnovnica mündet ein unterirdischer Fluss ins Meer, weshalb hier aufgrund der Reinheit des Wassers einst Muscheln, Austern und Silberlachse gezüchtet wurden.

In der Vergangenheit war der Thunfischfang die wichtigste Fischereimethode in dieser Region, was durch die hohe Anzahl an Thunfischfanganlagen belegt wird. Dies bestätigen auch die wiederaufgebauten Thunfischwarten (Tuneras), die in den 1950er Jahren entfernt wurden. Sie sind ein Symbol für das harte Leben der Fischer und Seeleute. Eine davon befindet sich auf der Insel St. Anton, die wie eine Halbinsel wirkt, da die Einheimischen einen Damm aus riesigen Felsbrocken errichtet haben. Dadurch erhielten die Strände von Klenovica einen gewissen Schutz vor den Wellen des Meeres und dem starken Bora-Wind, der hier in den Wintermonaten besonders heftig weht.

Die Vegetation ist geprägt von einer kargen Landschaft mit kleinen Enklaven degradierter Karstwälder aus Feldahorn, Flaumeiche, Weiß- und Schwarz-Hainbuche sowie Schwarz-Esche. Auch der Duft der Schwarz-Kiefer ist wahrnehmbar, die in dieser Region künstlich angepflanzt wurde. Klenovica wird von Norden her durch ein bewaldetes Hinterland geschützt, während Touristen von den Ausflugszielen im Gebiet Krmpote angezogen werden. Falls Sie hierherkommen, sollten Sie es auf keinen Fall versäumen, das Hinterland mit seinen wunderschönen Aussichtspunkten zu erkunden, die Sie mit Sicherheit verzaubern werden.

Entfernung von Novi Vinodolski: 9,8 km
Smokvica

Die Uferpromenade verbindet Klenovica mit der benachbarten Ortschaft Smokvica. Direkt an der Küste, 12 Kilometer von Novi Vinodolski entfernt, unterhalb der Adriatischen Magistrale und des Krmpoter Bergmassivs Kapela, liegt das Dorf Smokvica. Die Bodenbeschaffenheit und das Gelände von Smokvica und seiner Umgebung weisen alle Merkmale des kroatischen Karstes auf, mit spärlicher Vegetation, die sanft bis zum Meer hin abfällt. Aufgrund der Porosität des Bodens fließt aus den höheren Regionen des Krmpoter Hochlands eine erhebliche Menge an Süßwasser und tritt an zahlreichen Stellen entlang der Küste als Karstquelle (Vrulja) zutage – ein entscheidender Faktor für die historische Besiedlung des Ortes.

Hier treffen warmes Küstenklima und kaltes Gebirgsklima aufeinander, besonders im Winter, was starke Luftströmungen und heftige Winde, vor allem in Ost-West-Richtung, erzeugt. Die Meeresströmungen dieser Gegend sind ideal für Segelbegeisterte. Im Sommer genießt Smokvica ein angenehmes mediterranes Klima mit warmen, sonnigen Tagen, deren Temperatur durch eine sanfte Meeresbrise gemildert wird. Das Meer ist hier kristallklar, was auf die zahlreichen Vrulja-Quellen zurückzuführen ist. Im Gegensatz zu anderen Ortschaften in der Krmpoter Region ist Smokvica eine der jüngeren Siedlungen, deren kontinuierliche Besiedlung erst Mitte des 17. Jahrhunderts begann.

Beweise für das frühe Leben und die erste Besiedlung von Smokvica sind noch heute sichtbar, darunter erhaltene Steinmauern und Überreste von Steinhäusern in Richtung Klenovica und Krmpote (Bačić-Mauern, Vinko-Mauern) sowie die Ruinen des ehemaligen Hafens Čardak, etwa 1,5 Kilometer südlich von Smokvica in Richtung Senj.

Der Name des Ortes soll von der mediterranen Feigenbaumart (Ficus carica) stammen, die einst zusammen mit Weinreben die wichtigste Obstart der kroatischen Küste war. In früheren Zeiten wurden Feigenbäume auch in Smokvica in großem Stil kultiviert, sodass manche Familien im Herbst bis zu zwei Tonnen dieser saftigen und süßen Früchte ernteten. Für diejenigen, die die Magie des reinen Meeres, der sanften Sommerbrise und der unberührten Natur genießen möchten, ist Smokvica das perfekte Reiseziel.

Entfernung von Novi Vinodolski: 10,7 km
Povile

Fährt man entlang der Adriatischen Magistrale von Novi in Richtung Senj, liegt etwa zwei Kilometer südöstlich von Novi das kleine touristische Örtchen Povile.

Dieser Ort besticht durch sein kristallklares Meer und einen wunderschönen Pinienwald-Campingplatz, am Eingang dessen sich eine kleine Kapelle der Heiligen Magdalena befindet. Diese vorspringende Landzunge trägt den Namen Punta Mandalena. Povile ist ein Ort voller besonderer, fröhlicher Atmosphäre, erfüllt vom harzigen Duft der Pinien, die vom feinen Meeresschaum umspült werden. Es ist ein wahres Paradies für Campingfreunde. Hier, im Schatten des Pinienwaldes direkt am Meer, fernab vom städtischen Trubel, kann sich fast jeder wie ein moderner Robinson fühlen. In alle Richtungen eröffnet sich ein atemberaubender Blick, wo sich Land und Meer vereinen.

Ein langer Spazierweg führt einerseits nach Muroskva in Richtung Novi, während der andere Weg zur kleinen örtlichen Marina für Bootsliegeplätze führt. Vor dem Hafen befindet sich ein Kieselstrand. Auf der Wasseroberfläche sind konzentrische Kreise zu erkennen, die auf zahlreiche Süßwasserquellen hinweisen. Das Wasser hat sich seinen Weg durch den Stein gebahnt und tritt genau hier an die Oberfläche. Wer Durst hat, kann sich direkt erfrischen. Ein Bad an diesem Ort während der Sommerhitze bietet ein außergewöhnliches Erlebnis und eine angenehme Abkühlung.

Von der Marina aus erstrecken sich kleine gepflegte Strände. Povile endet im Süden mit der Siedlung Dugno, von der aus man einen Blick auf das benachbarte Klenovica hat.

Wer hingegen die Nordseite von Povile oberhalb der Magistrale erkundet, wird unberührte Natur entdecken, auf Trockenmauern, sogenannte „Gromače“, stoßen, mit denen früher Grundstücke abgegrenzt wurden, und in einigen Höfen eine Atmosphäre finden, die an die italienische Toskana erinnert.

Entfernung von Novi Vinodolski: 3,9 km
Ledenice

Es ist nicht genau bekannt, wann die Festung von Ledenice und die Siedlung um sie herum errichtet wurden. Es wird vermutet, dass sich hier möglicherweise eine illyrische Festung oder eine römische Militärstation befand. Diese Annahme wird durch das fruchtbare Ledeničko-Feld mit seiner Süßwasserquelle am Fuße der Gradina sowie durch die Nähe zum Meer mit guten Häfen gestützt. In den alten Ledenice wurden einige römische Münzen gefunden, und 1961 wurden in Povilska Draga römische Amphoren entdeckt. Während der römischen Herrschaft war das Gebiet von Ledenice Teil des römischen Liburnien. Eine römische Straße verlief durch diese Region und verband Tarsatica (das heutige Rijeka) mit Senia (Senj) und führte weiter nach Dalmatien. Überreste dieser römischen Straße sind in der Nähe von Ledenice noch sichtbar und als „römischer Weg“ oder „römische Straße“ bekannt.

Mit Sicherheit wissen wir, dass Ledenice bereits im 13. Jahrhundert existierte, da Vertreter der Siedlung bei der Unterzeichnung des Vinodoler Gesetzes im Jahr 1288, des ältesten Gesetzeskodex in dieser Region Europas, anwesend waren. Im 13. Jahrhundert gehörte das Gebiet von Ledenice zum alten kroatischen Vinodoler Fürstentum und bildete eine eigene Gemeinde. Hier residierten die Frankopanen und die Uskoken. Die Bewohner von Ledenice leisteten im 15. und 16. Jahrhundert großen Widerstand gegen die türkischen Angriffe. Als Grenzfestung spielte Ledenice eine bedeutende Rolle bei der Verteidigung der Küstenregion und wurde als Schlüssel zu Vinodol angesehen.

Ledenice wurde auf schwer zugänglichem Gelände errichtet. Auf dem Gipfel eines felsigen Hügels befinden sich die Überreste einer Festung namens Gradina. Darunter, in Richtung Meer, lag die Stadt, die von starken Mauern mit Wehrgängen, Ecktürmen und zahlreichen Schießscharten umgeben war. Direkt nach dem Stadttor befanden sich auf der linken Seite die Überreste der ehemaligen Pfarrkirche, die dem heiligen Stephanus Protomartyr geweiht war. Die Kirche war bereits eine Ruine, blieb aber bis 1988 strukturell intakt, als sie endgültig einstürzte. Der erste Teil der Kirche wurde im romanischen Stil erbaut, während der übrige Teil später im gotischen Stil erweitert wurde.

In der Nähe der St.-Stephan-Kirche befinden sich die Überreste des Pfarrhauses sowie zahlreiche Ruinen von Wohnhäusern. Offensichtlich handelte es sich um kleine Küstensteinhäuser. In einigen Häusern sind noch Spuren von gemauerten Feuerstellen zu erkennen. Die Fenster waren sehr klein, einige ähneln Schießscharten, was darauf hindeutet, dass die gesamte Siedlung als Verteidigungsanlage konzipiert war und das Leben in alten Ledenice nach militärischen Regeln ablief. Es gibt Überreste von 74, nach manchen Quellen 72 solcher Häuser.

Etwa 140 Meter unterhalb der Gradina, auf einem Plateau, liegt ein alter Friedhof mit den Überresten der Kapelle des heiligen Georg, die von Bischof Glavinić im Jahr 1695 erwähnt wurde. Eine Besonderheit dieses Friedhofs ist seine kreisförmige Form, die von einer Trockenmauer umschlossen ist. Der Friedhof wird seit langem nicht mehr genutzt. Die Grabsteine stammen größtenteils aus dem späten 19. Jahrhundert. Dieses letzte Ruhestätte wurde nie archäologisch untersucht, muss aber sehr alt sein und wurde bis zum frühen 20. Jahrhundert kontinuierlich genutzt. Die Verstorbenen wurden in der Kapelle des heiligen Georg und in Familiengräbern um die Kapelle beigesetzt.

Wenn man sich auf das Plateau zurückbegibt, führt ein gewundener Pfad zu einem der schönsten Aussichtspunkte von Ledenice. Der atemberaubende Blick auf die Umgebung, das Meer und die weite Karstlandschaft unterstreicht die Kraft und Schönheit der Natur. Es ist nicht verwunderlich, dass dieser Ort auch den berühmten kroatischen Schriftsteller August Šenoa dazu inspirierte, Das Pesthaus zu schreiben, nachdem er die Gegend besucht hatte. In der Ferne kann man die Küstendörfer Povile und Klenovica erkennen, deren malerische Buchten und Strände in den Sommermonaten zahlreiche Touristen willkommen heißen.

Heute ist Ledenice eine Küstensiedlung, die von der Kirche Unserer Lieben Frau vom Berge Karmel dominiert wird, neben der sich ein Pfarrhaus im Biedermeier-Stil aus dem Jahr 1827 befindet. Der Hauptaltar stammt aus dem Jahr 1715 und ist der Unbefleckten Empfängnis der Heiligen Jungfrau Maria gewidmet. Es handelt sich um ein wertvolles Werk, das unter dem Einfluss der Barockkunst entstand. Bereits zu Beginn des 18. Jahrhunderts wurde die Kirche von den örtlichen Geistlichen als bedeutend erwähnt. Die Kirche Unserer Lieben Frau vom Berge Karmel stand unter dem Patronat der österreichischen Kaiser, die 1826 den Bau des Pfarrhauses unterstützten.

Neben der Kirche, die das bedeutendste architektonische Wahrzeichen der Stadt ist, ist auch die Süßwasserquelle Dobra eine besondere Sehenswürdigkeit. Diese Quelle befindet sich am Rande des Ledeničko-Feldes unterhalb der Gradina. Das Ledeničko-Feld wirkt wie eine echte Oase, umgeben von Hügeln und Bergen. Die kleinen Häuser scheinen über diesem grünen, idyllischen Tal zu schweben. Heute sind Ledenice ein attraktives Ziel für Jagd- und Ausflugstourismus.

Entfernung von Novi Vinodolski: 9,5 km
Donji Zagon

An den Hängen des Kapela-Gebirges, nur 7 km von Novi Vinodolski entfernt, liegt Donji Zagon. Dieses Dorf bietet seinen Besuchern auch an den heißesten Sommertagen eine angenehme Erfrischung. In den letzten Jahren hat sich die ländliche Siedlung zunehmend dem Bau beliebter Ferienhäuser zugewandt und fördert damit diese ruhige, fast idyllische ländliche Umgebung.

Im Dorf sind mehrere landwirtschaftliche Familienbetriebe (OPG) aktiv, und für Fans des traditionellen mediterranen Sports Boccia steht eine überdachte Bocciabahn zur Verfügung. Das gesellschaftliche Leben des Dorfes dreht sich um die Kirche des heiligen Antonius, vor der in den Sommermonaten interessante Veranstaltungen stattfinden.

Entfernung von Novi Vinodolski: 7,2 km
Krmpote

Krmpote ist eine Siedlung oberhalb von Klenovica. Sie zeichnet sich durch eine wunderschöne Landschaft, heilende Kräuter, Aussichtspunkte (Kuk und Sviba), die gepflegten Himmlischen Labyrinthe und eine gläserne Kapelle im Dorf Omar aus.

Heute wird Krmpote zunehmend zu einem attraktiven Wohnort, insbesondere für jüngere Bewohner. Die unberührte Natur, die frische und saubere Luft, die Nähe zu Wanderwegen sowie gleichzeitig die Strände und das Meer in den Ortschaften Smokvica Krmpotska und Klenovica sind Gründe, warum immer mehr Touristen diese Gegend besuchen.

Entfernung von Novi Vinodolski: 18,6 km
Breze

Das Dorf Breze liegt in einer Bergregion auf etwa 800 Metern über dem Meeresspiegel entlang der Straße Novi Vinodolski – Jezerane – Jasenak. Breze ist für seine Holzindustrie bekannt und hat sich in den letzten Jahren zu einem äußerst attraktiven Erholungsort entwickelt. Natur und frische Luft, eine Flucht vor Menschenmassen und sommerlicher Hitze, und dennoch die Nähe zum Meer und zur Sonne – eine perfekte Kombination für eine Auszeit vom Alltag und einen erholsamen Urlaub für den modernen Menschen. Die Gegend zeichnet sich zudem durch die Nähe zu zahlreichen Ausflugszielen, Aussichtspunkten, Radwegen und Jagdmöglichkeiten aus.

In dieser Region wurde die Winnetou-Filmreihe gedreht, und im Dorf selbst gibt es ein nachgebautes Indianerdorf aus den Filmen. Die Unterbringung erfolgt bei zahlreichen Gastgebern in wunderschönen Berghütten.

Dank der Nähe zum Meer auf der einen Seite und der hohen Lage über dem Meeresspiegel ist dies ein idealer Aufenthaltsort für Menschen mit Atemwegsproblemen.

Entfernung von Novi Vinodolski: 17,6 km
Gornji Zagon

Wenn Sie vom Dorf Bater nach links abbiegen, passieren Sie die alten Küstendörfer Krasnica, Kal, Trbotinj, Valač und Plužnice, die zu den Weilern der Siedlung Gornji Zagon gehören, nur 15 km von Novi Vinodolski entfernt. Die Siedlung liegt auf einer Höhe von 760 Metern und erstreckt sich über eine Fläche von 28,22 km². Leider begann die Abwanderung aus dieser rauen Karstregion bereits im 20. Jahrhundert, und heute sind nur noch wenige Einwohner verblieben. Aus diesem Grund haben die Nachkommen der ursprünglichen Bewohner im Weiler Plužnica eine Kapelle zu Ehren des heiligen Antonius errichtet, um sie ihren Nachkommen als Vermächtnis zu hinterlassen, und sie nach dem Heiligen benannt, den ihre Vorfahren verehrten – dem heiligen Antonius.

Heutzutage wendet sich die Siedlung zunehmend dem Tourismus zu, da sich die Menschen wieder ihren Wurzeln zuwenden und viele ländliche Häuser und Anwesen restauriert wurden. Wenn Sie einen ruhigen Urlaub inmitten der Natur suchen, aber dennoch die Nähe zum Stadtleben schätzen, ist Gornji Zagon genau der richtige Ort für Sie.

Entfernung von Novi Vinodolski: 15,7 km
Bater

Entlang der Straße Novi Vinodolski – Jezerane, an den Übergangshängen, 12 km von Novi Vinodolski entfernt, liegt die Ortschaft Bater. Die Siedlung befindet sich auf einer Höhe von 500 Metern und hat sich in den Bereichen Landwirtschaft und Viehzucht entwickelt, wodurch die Produktion lokaler Lebensmittel gefördert wurde.

Bater orientiert sich zunehmend am Tourismus, und heute können Besucher Unterkünfte in mehreren Ferienhäusern finden. Die Kombination aus Natur, frischer Luft und der Nähe zum Meer macht diesen Ort zu einem idealen Rückzugsort vom Alltag und einem perfekten Ort zur Erholung.

Entfernung von Novi Vinodolski: 12,4 km
TZ Novi Vinodolski
Datenschutz-Übersicht

Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.